Ein Krippenfilm

Ein Krippenfilm

„Es begab sich aber zu einer Zeit, da ein Gebot von Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt sich schätzen ließe …“

„Es begab sich aber zu einer Zeit, da ein Gebot von Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt sich schätzen ließe …“
So, oder so ähnlich beginnen nahezu alle Krippenspiele jedes Jahr aufs neue. Vorgetragen an Heiligabend von den Kindern und Jugendlichen der Gemeinden, ganz vertraut in der vollen Kirche zur Krippenspielandacht oder der Christmette. 

Doch, dass es in diesem Jahr nicht in gewohnter Weise stattfinden kann, war recht zeitig klar. Um einen Ersatz für die ausfallenden Stücke zu schaffen, drehte die Jugend der Pfarreien Wolfen-Zörbig und Bitterfeld diesen Krippenfilm. Doch ebenso,  wie das Medium dieses Jahr ein anderes ist, ist auch die erzählte Geschichte ein wenig anders, als gewohnt …

Die acht Freunde Jakob, Marie, Quinn, Finn, Tilmann, Greta, Mathilda und Miriam treffen sich, zum Weihnachtsessen bei Jakob und Marie, um Weihnachten zu feiern und in Erinnerungen zu schwelgen. Sie erinnern sich an das Krippenspiel, welches sie vor 20 Jahren zusammen aufgeführt haben.
Doch die Vorbereitungen dafür liefen alles andere als glatt. Nicht nur ungelernte Texte oder Verspätungen stellten die Kinder und ihren Vikar Xaver auf die Probe, sondern mit dem Eintreffen eines Briefes ist plötzlich das gesamte Krippenspiel in Gefahr. 
Viel Spaß bei dem chaotischen Krippenfilm (oder -spiel ?) von Marie, Jakob und ihren Freunden. 

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